Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Drei weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg
Fundorte liegen innerhalb der bestehenden Kerngebiete – insgesamt jetzt 53 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei drei weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben heute nachgewiesen.
Zwei Fundorte liegt im ersten Kerngebiet. Der andere Fundort liegt im Landkreis Märkisch Oderland – und damit innerhalb des zweiten Kerngebiets.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.