Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Ein weiterer Fall von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschwein in Brandenburg
Fundort liegt innerhalb des ersten Kerngebiets – insgesamt jetzt 50 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem weiteren Wildschwein in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in der entsprechenden Probe heute nachgewiesen.
Der Fundort liegt innerhalb des ersten Kerngebiets.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.