Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Sechs weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg
Fundorte liegen innerhalb des ersten Kerngebiets – insgesamt jetzt 46 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sechs weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben heute nachgewiesen.
Die Fundorte liegen innerhalb des ersten Kerngebiets.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.