Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Zwei weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg
Fundorte liegen innerhalb des ersten Kerngebietes – insgesamt jetzt 55 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei zwei weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben heute nachgewiesen.
Die Fundorte liegen im ersten Kerngebiet – ein Wildschwein wurde im Landkreis Oder-Spree, das andere im Landkreis Spree-Neiße gefunden.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.