DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.
Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
AktuellDas BMELV teilt uns Folgendes mit: "Anl. Schutzentscheidung soll heute nachmittag von der KOM erlassen werden. Sie entspricht im wesentlichen den Maßnahmen von 2001. Klauentiere, Fleisch (ausgenommen vor dem 15.07.07 gewonnenes und getrennt gelagertes Fleisch), Fleischprodukte, Samen, Embryonen, Häute usw. dürfen im EU-Handel Großbrittanien b.a.w. nicht verlassen. Der Ständige Ausschuss befaßt sich mit der Lage am Mittwochnachmittag." Den Entwurf können Sie Bereich Interna herunterladen. Im Bereich Interna finden Sie auch eine Übersicht über die geplanten Regelungen. Die Untersuchungsergebnisse zu dem wegen des Verdachts auf Maul- und Klauenseuche vorsorglich gesperrten Betriebs im Rhein-Hunsrück-Kreis sollen spätestens am Dienstag vorliegen. Das sagte der stellvertretende Leiter des Landesuntersuchungsamtes (LUA), Heinrich Koch, am Montag in Koblenz. Die am Samstag gezogenen Proben von zwei Schafen des Hofes würden derzeit im Friedrich-Loeffler- Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Insel Riems (Mecklenburg-Vorpommern), untersucht. Nach Abschluss der Untersuchungen würden die Ergebnisse von den Behörden bekannt gegeben, sagte Koch. Mehr im Bereich Interna. Nach Angaben eines Sprechers des Bundeslandwirtschaftsministeriums in Berlin wurden fünf Tiertransporte aus Großbritannien in den vergangenen 30 Tagen ermittelt, dabei handle es sich um vier Schaftransporte mit mehreren Tieren und um ein Rind aus Schottland. Mehr im Bereich Interna. Das BMELV teilt uns Folgendes mit: FR und NL haben in den letzten Wochen eine rel. hohe Zahl an Klauentiertransporten, vornehmlich Kälber und Fresser aus VK erhalten. Deshalb wurde in beiden Ländern ab sofort ein temporärer Transportstop für Klauentiere erlassen. Ausgenommen davon sind ausschließlich direkte Transporte aus dem Herkunftsbestand direkt zum Schlachtbetrieb. Aus Belgien ist eine solche Maßnahme nicht bekannt. Rund sechseinhalb Jahre nach Ausbruch der Maul- und Klauenseuchen-Epidemie in Großbritannien ist das Virus in Südengland erneut aufgetreten. England verhängte ein umfassendes Exportverbot für Tiere und Fleisch. Das 7. multilaterales Abkommen zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit, das nach Auskunft des BMELV gegenüber dem 6. Abkommen lediglich einige Ergänzungen, die Frankreich betreffen, enthält, soll am 6. August 2007 um 12:00 Uhr in Kraft treten. Mehr im Bereich Interna. Regierungspräsidium bittet, rechtzeitig vor jedem Im Regierungsbezirk Gießen sind in den vergangenen Tagen mehrere Neuausbrüche der Blauzungenkrankheit bei Rindern und Schafen aufgetreten. Nach den Fällen der vergangenen Tage in Fronhausen, Breidenbach und Angelburg (Kreis Marburg-Biedenkopf) sind aktuell weitere in Rabenau (Kreis Gießen), Merenberg (Kreis Limburg-Weilburg) und Rauschenberg (Kreis Marburg-Biedenkopf) aufgetreten. Der ganze Landkreis liegt jetzt in der sogenannten 20-Kilometer-Zone Im Landkreis Marburg-Biedenkopf ist bei drei Tieren der Erreger der Blauzungenkrankheit nachgewiesen worden. Betroffen sind eine kleinere Schafherde in der Gemeinde Angelburg, in der ein Schaf mit typischen klinischen Symptomen verendet ist (entzündliche Veränderungen mit Blaufärbung der Zunge und der Maulhöhle), ein Rind aus einer kleineren Milchviehherde in der Großgemeinde Fronhausen sowie eine Kuh aus einer Mutterkuhherde in der Gemeinde Breidenbach. In beiden Rinderherden handelt es sich um Weidetiere. Die Rinder sind erkrankt mit entsprechenden Veränderungen im Kopfbereich. Besonders deutlich sind die Veränderungen am Flotzmaul (Verbindung zwischen Nase und Maul) erkennbar. Mehr im Bereich Interna. Belgien, Deutschland, Frankreich. Luxemburg und die Niederlande haben ein neues Protokoll / Abkommen bezüglich Tierverbringungen zwischen diesen Ländern beschlossen. Das Protokoll ist seit heute 12.00 Uhr in Kraft und bringt Erleichterungen beim Handel. Mehr (u. a. der Text des Abkommens in englischer Sparche) im Bereich Interna. Aufgrund eines am gestrigen Tag festgestellten Falles auf einem Betrieb im niederländischen Hoenderloo (Gelderland) wurde die Gebietskulisse in den Niederlanden angepasst. Mehr (u. a. Karte der Gebiete in den Niederlanden) im Bereich Interna. |
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts-
ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann.
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt. >>> |