DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.
Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
AktuellLaboruntersuchungen im Friedrich-Löffler-Institut (Riems) haben heute bestätigt, dass die am 31.7. gelieferten Schafe aus Großbritannien gesund sind. Die zwei in Niedersachsen von der Lieferung betroffenen Betriebe sind somit frei von MKS. Weitere Informationen im Bereich Interna. Das BMELV teilt uns Folgendes mit:
Diese Informationen liegen mittlerweile vor und wurden uns vom BMELV dankenswerterweise übermittelt: Weitere Informationen und eine Übersicht im Bereich Interna. Das BMELV teilt uns soeben Folgendes mit: "Anbei die deutsche Fassung der entspr. KOM-Entscheidung, die in Kürze im BAnz bekannt gemacht wird." Die Entscheidung kann im Bereich Interna heruntergeladen werden. 06.08.2007
Das BMELV teilt auf seiner Homepage Folgendes mit: "Eine Schutzentscheidung ist heute Nachmittag von der Europäischen Kommission erlassen worden. Sie entspricht im wesentlichen den Maßnahmen von 2001. Klauentiere, Fleisch (ausgenommen vor dem 15. Juli 2007 gewonnenes und getrennt gelagertes Fleisch), Fleischprodukte, Samen, Embryonen, Häute usw. dürfen im EU-Handel Großbritannien bis auf weiteres nicht verlassen. Der Ständige Ausschuss (Vertreter der Mitgliedsstaaten und der Kommission) wird sich am 8. August 2007 mit der Lage befassen." Mehr im Bereich Interna. 06.08.2007
Nach dem Ausbruch der Maul- und Klausenseuche in einem Betrieb in Surrey in Großbritannien wurden die Tierlieferungen der letzten 30 Tage aus Großbritannien nach Niedersachsen überprüft. Zwei niedersächsische Betriebe, die drei bzw. zwei Schafe aus einer Lieferung aus Tenbury Wells am 31. Juli 2007 erhalten hatten, wurden von den zuständigen Veterinärämtern sofort klinisch untersucht und entsprechend den Tierseuchenbekämpfungsvorschriften beprobt. Mehr im Bereich Interna. Das baden-württembergische Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum teilt Folgendes mit. "Nach wie vor ist Baden-Württemberg nicht von dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) betroffen. Die Recherche im elektronischem Handelskontrollsystem ergab keine relevanten Tierlieferungen aus dem Vereinigten Königreich innerhalb der letzten vier Wochen in den Südwesten. Aus den Veterinärämtern im Land wurde darüber hinaus gemeldet, dass bisher keine auffälligen Tiere festgestellt wurden." Mehr im Bereich Interna. 06.08.2007
Die U.E.C.B.V. hat uns soeben eine Übersicht über die Maßnahmen in verschiedenen Ländern übermittelt. Die Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt; für ihre Richtigkeit kann jedoch nicht gehaftet werden. Die Übersicht kann im Bereich Interna heruntergeladen werden. 06.08.2007
Wir haben uns nach dem Bekanntwerden der MKS-Fälle im Vereinigten Königreich unter anderem an unseren europäischen Verband, die U.E.C.B.V., gewandt, um u. a. nachfolgende Fragen zu klären: 1. Die Antworten - ohne Gewähr für die Richtigkeit und / oder Vollständigkeit und unter Ausschluß jedweder Haftung - der U.E.C.B.V. können Sie im Bereich Interna herunterladen. Das BMELV teilt uns Folgendes mit: "Anl. Schutzentscheidung soll heute nachmittag von der KOM erlassen werden. Sie entspricht im wesentlichen den Maßnahmen von 2001. Klauentiere, Fleisch (ausgenommen vor dem 15.07.07 gewonnenes und getrennt gelagertes Fleisch), Fleischprodukte, Samen, Embryonen, Häute usw. dürfen im EU-Handel Großbrittanien b.a.w. nicht verlassen. Der Ständige Ausschuss befaßt sich mit der Lage am Mittwochnachmittag." Den Entwurf können Sie Bereich Interna herunterladen. Im Bereich Interna finden Sie auch eine Übersicht über die geplanten Regelungen. Die Untersuchungsergebnisse zu dem wegen des Verdachts auf Maul- und Klauenseuche vorsorglich gesperrten Betriebs im Rhein-Hunsrück-Kreis sollen spätestens am Dienstag vorliegen. Das sagte der stellvertretende Leiter des Landesuntersuchungsamtes (LUA), Heinrich Koch, am Montag in Koblenz. Die am Samstag gezogenen Proben von zwei Schafen des Hofes würden derzeit im Friedrich-Loeffler- Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Insel Riems (Mecklenburg-Vorpommern), untersucht. Nach Abschluss der Untersuchungen würden die Ergebnisse von den Behörden bekannt gegeben, sagte Koch. Mehr im Bereich Interna. |
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts-
ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann.
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt. >>> |