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DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.

Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
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Die Zahl der bestätigten Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen im Land Brandenburg ist auf insgesamt 13 gestiegen. Die Fundorte liegen innerhalb des gefährdeten Gebietes und ist das bisherige Ergebnis einer intensiven Fallwildsuche.

Das sogenannte Kerngebiet mit den bestätigten positiven ASP-Fällen, die zuletzt nahe Neuzelle im Landkreis Oder-Spree gefunden wurden, wurde jetzt in diese Richtung vergrößert. Dieses Kerngebiet hat nun einen Umfang von 60 Kilometern und eine Fläche von 150 Quadratkilometern und umschließt unter anderem Neuzelle sowie Teile der Gemarkungen Eisenhüttenstadt und Lawitz. Das erweiterte Kerngebiet wird mit mobilen elektrischen Weidezäunen eingezäunt.

Das festgelegte gefährdete Gebiet mit einem Radius von circa 20 bis 25 Kilometern um den ersten Fundort im Ortsteil Sembten im Landkreis Spree-Neiße bleibt unverändert.

Außerdem haben die betroffenen Landkreise Spree-Neiße, Oder-Spree und Dahme-Spreewald in enger Abstimmung mit dem Landeskrisenzentrum Tierseuchenbekämpfung um das gefährdete Gebiet herum eine Pufferzone mit einer Fläche von rund 2.300 Quadratkilometern eingerichtet. Die Pufferzone gilt als seuchenfrei. Die drei Landkreise haben ihre Tierseuchenallgemeinverfügungen entsprechend angepasst.

Näheres im Bereich Interna.

 

Die am 15. September 2020 gefundenen 5 ASP-Verdachtsfälle wurden bestätigt. Mittlerweile sind 4 weitere Verdachtsfälle im Landkreis Spree-Neiße in der Nähe des ersten Fundortes gefunden worden. Das Ergebnis wird heute erwartet.

Der Landkreis Oder-Spree hat ein Kerngebiet (3 km Radius, eingezäunt), ein gefährdetes Gebiet (Radius von 20 bis 25 km) sowie eine Pufferzone eingerichtet, die insgesamt drei Landkreise betrifft. Die Pufferzone beginnt im Norden bereits nördlich von Frankfurt (Oder) und reicht im Süden bis an die Grenze zu Sachsen.

Währenddessen geht die Suche nach Fallwild weiter. Das Land Brandenburg hat die Prämien hierzu nochmals erhöht.

Die entsprechende Tierseuchenallgemeinverfügung vom 17.09.2020 mit Kartenmaterial erhalten Sie im Bereich Interna.

 

Gestern wurden 5 neue ASP-Verdachtsfälle in Brandenburg bekannt. Es handelt sich um vier tot aufgefundene Wildschweine (Fallwild) sowie um ein krank erlegtes Wildschwein.

Die Tiere wurden 7 km nördlich des ersten Fundortes in der Gemeinde Neuzelle im Landkreis Oder-Spree gefunden. Die Fundorte liegen alle im bereits festgelegten gefährdeten Gebiet.

Die Untersuchung durch das nationale Labor des FLI auf der Insel Riems läuft.

Nähere Informationen erhalten Sie im Bereich Interna.

 

In der vergangenen Woche wurde ein Fall von Afrikanischer Schweinepest bei einem verendeten Wildschwein in Brandenburg bestätigt. Da es sich bei dem Fund um einen stark verwesten Kadaver handelte, ist es unklar, wie weit der Erreger bereits verbreitet ist. Es wurde in Kerngebiet (4 km u den Fundort), eine Gefährdungszone (15 km bis zu 24 km um den Fundort) sowie eine Pufferzone (30 km um den Fundort) eingerichtet. Die Zonen reichen bis nach Polen hinein. Die Kernzone wurde eingezäunt - sie betrifft jeweils zur Hälfte den Landkreis Spree-Neiße und Oder-Spree. Laut Verbraucherministerium gibt es in der Gefährdungszone rund 20 Schweinehalter, ein Halter mit 5.000 Schweinen ist sieben Kilometer vom Fundort entfernt.

Die entsprechende Tierseuchenallgemeinverfügung des Landkreises Dahme-Spreewald mit einer genauen Karte bzw. den Durchführungsbeschluss der EU-Kommission mit Benennung des Seuchengebietes erhalten Sie im Bereich Interna.

 

Nach der Bestätigung der Afrikanische Schweinepest in Brandenburg haben nach derzeitigen Infomationen folgende Länder den Export von Schweinen, Schweinefleisch, Schweinefleischerzeugnissen und Nebenprodukten aus Deutschland verboten:

Korea, Mexiko, Japan, Singapur, China, Südafrika, Argentinien, Brasilien, Philippinen, Ukraine, Malaysia, Ukraine

Nähere Informationen erhalten Sie in de Bundesgeschäftsstelle.

 

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert, dass es in Brandenburg einen amtlichen Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest gibt.

Das Landeslabor Berlin-Brandenburg hat den Verdacht bei einem Wildschwein-Kadaver festgestellt, der wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis gefunden wurde.
Aktuell erfolgt noch eine Untersuchung der Probe durch das Friedrich-Loeffler-Institut, dem nationalen Referenzlabor, in Riems.

 

 
http://www.v-f-z.de/newsletter.html

Der Syndikus der Deutschen Vieh- und Fleischhandelsbundes e. V., Patrick Steinke, beschäftigt sich in der aktuellen Ausgabe der Vieh- und Fleischhandelszeitung – VFZ – mit dem Thema Das Brennglas Corona, die Utopie und die Realität

Politiker*innen nahezu aller Couleur fordern (wieder einmal), dass Schlachtbetriebe wieder in die Region zurückgeholt werden müssen.
Das ist ja grundsätzlich eine löbliche Idee und
nicht zu beanstanden. Aber was erleben wir in der Branche denn seit über 20 Jahren? Ein Sterben des Mittelstandes!
Die Gründe sind vielfältig:
Jahrzehnte lang waren es doch gerade die Behörden, die öffentliche Hand, die es mit den Gebühren, sei es für die Fleischbeschau und die Konfiskate geschafft haben, dass der Mittelstand nicht mehr existieren konnte:…

 

Den Beitrag können Sie vorab bereits jetzt im Bereich Interna lesen.

 

Eine Übersicht über geltende Regelungen in Hessen finden Sie HIER

Eine Übersicht über geltende Regelungen in Nordrhein-Westfalen finden Sie HIER

Eine Übersicht über geltende Regelungen in Rheinland-Pfalz finden Sie HIER

 

Die Allgemeinverfügung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (CoronaAVFleischwirtschaft) NRW vom 1. Juli 2020 zur Vermeidung weiterer Infektionsgeschehen in Großbetrieben der Fleischwirtschaft kann nachfolgend heruntergeladen werden.

 

Bundesministerin Julia Klöckner und die Landesministerinnen Ursula Heinen-Esser (Nordrhein-Westfalen) und Barbara Otte Kinast (Niedersachsen), haben am 26. Juni 2020 gemeinsam im Perspektivenpapier: Fleischwirtschaft vom Stall bis zum Teller erklärt, dass eine regionalisierte Schlachthofstruktur Voraussetzung für eine Verkürzung der Tiertransportzeiten sei.

 

Wörtlich heißt es:

Ziel muss es sein, die Zeiten für Tiertransporte zu verkürzen. Voraussetzung dafür ist eine regionalisierte Schlachthofstruktur.

Quelle: Perspektivenpapier: Fleischwirtschaft vom Stall bis zum Teller vom 26. Juni 2020 I. Punkt 4

 

Das Perspektivenpapier: Fleischwirtschaft vom Stall bis zum Teller vom 26. Juni 2020 kann im Bereich Interna heruntergeladen werden.

 
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Alle sagten:
Alle sagten:
 - "Das geht nicht!" 
 - Dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht.
 - Foto: (C) Steinke
Das geht nicht! Dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht. >>>
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Gibt's nur im Paket: Standarderklärung im Standardblock und Antworten zur Standarderklärung (c) DVH Fachverlag Bonn; Nachdruck, Verfielfältigung, Download, etc. nicht gestattet
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts- ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann. >>>
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3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Europäische Vieh- und Fleischhandelsunion (U.E.C.B.V.)

Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt.

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