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DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.

Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
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Das BMEL hat uns den Brief von Frau Bundesministerin Klöckner an Herrn Bundesminister Heil übermittelt.

Bundesministerin Klöckner hat jetzt auch die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Carola Reimann, aufgefordert, sich gemeinsam mit allen Beteiligten für flexible Lösungen zur Öffnung der Schlachtbetriebe an Sonn- und Feiertagen einzusetzen.

Diese finden Sie im Bereich Interna.

 
QS Kompetenz In Transport
© RA Steinke

Am 13.10.2020 wurden durch speziell ausgebildete Polizeibeamte des Polizeikommissariat Brake, in der nördlichen Wesermarsch gezielte Kontrollen für den Bereich Tiertransporte durchgeführt. In den vergangenen Jahren war es gerade in diesem Bereich zu diversen, teils schwerwiegenden Verstößen gekommen. Umso erfreulicher fiel der aktuelle Kontrolltag aus. Bei 5 kontrollierten Fahrzeugen konnten keinerlei Verstöße festgestellt werden. Bei zwei Unternehmen aus den Kreisen Steinfurt und Cuxhaven konnten sogar über die geforderten Vorgaben hinaus, positive Bedingungen beim Transport von Schlacht- und jungen Masttieren festgestellt werden.

Quelle: www.presseportal.de/blaulicht/pm/68438/4733409

 

Insgesamt jetzt 80 bestätigte Fälle – Seuche ist für den Menschen ungefährlich – Hausschweinbestände sind nach wie vor nicht betroffen

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei neun weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.

8 Wildschweine stammen aus dem ersten Kerngebiet (Landkreis Oder-Spree); ein Wildschwein aus dem zweiten Kerngebiet (Landkreis Märkisch Oderland).

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich.

 

Insgesamt jetzt 70 bestätigte Fälle - Seuche ist für den Menschen ungefährlich – Hausschweinbestände sind nach wie vor nicht betroffen

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem weiteren Wildschwein in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.

Der Fundort des Wildschweins liegt innerhalb des ersten Kerngebiets – im Landkreis Oder-Spree.

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich!

 

Insgesamt 69 bestätigte Fälle - Seuche ist für den Menschen ungefährlich – Hausschweinbestände sind nach wie vor nicht betroffen

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei vier weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.

Die Fundorte von drei Wildscheinen liegen innerhalb ersten Kerngebiets – zwei Wildschweine wurden im Landkreis Oder-Spree, ein Wildschwein im Landkreis Spree-Neiße gefunden. Das weitere Wildschwein stammt aus dem zweiten Kerngebiet im Landkreis Märkisch-Oderland.

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich!

 

 

Fundorte liegen innerhalb des ersten Kerngebietes – insgesamt jetzt 65 bestätigte Fälle

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei zehn weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben heute nachgewiesen.

Die Fundorte aller zehn Tiere liegen im ersten Kerngebiet – acht Wildschweine wurden im Landkreis Oder-Spree, zwei im Landkreis Spree-Neiße gefunden.

Bei einer großangelegten Suche nach Wildschweinen im zweiten Kerngebiet im Landkreis Märkisch-Oderland unter anderem mit Drohnentechnik wurde am Wochenende auf der Oderinsel Küstrin eine größere Zahl an Wildschweinen gefunden – sowohl mit toten als auch möglicherweise an ASP erkrankten Tieren. Unter Hinzuziehung von Experten des FLI wird derzeit die weitere Vorgehensweise durch die zuständige Behörde im Landkreis geklärt. Ziel ist, die Tiergruppe zu isolieren und damit eine Verbreitung der Tierseuche zu verhindern.

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.

 

Fundorte liegen innerhalb des ersten Kerngebietes – insgesamt jetzt 55 bestätigte Fälle

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei zwei weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben heute nachgewiesen.

Die Fundorte liegen im ersten Kerngebiet – ein Wildschwein wurde im Landkreis Oder-Spree, das andere im Landkreis Spree-Neiße gefunden.

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.

 

Fundorte liegen innerhalb der bestehenden Kerngebiete – insgesamt jetzt 53 bestätigte Fälle

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei drei weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben heute nachgewiesen.

Zwei Fundorte liegt im ersten Kerngebiet. Der andere Fundort liegt im Landkreis Märkisch Oderland – und damit innerhalb des zweiten Kerngebiets.

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.

 

 

Fundort liegt innerhalb des ersten Kerngebiets – insgesamt jetzt 50 bestätigte Fälle

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem weiteren Wildschwein in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in der entsprechenden Probe heute nachgewiesen.

Der Fundort liegt innerhalb des ersten Kerngebiets.

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.

 

Das BMEL teilt uns soeben wie folgt mit:

Sehr geehrte Damen und Herren,
anliegenden Durchführungsbeschluss (EU) 2020/1391 der Kommission vom 2. Oktober 2020 betreffend bestimmte Maßnahmen zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland sowie die entsprechend aktualisierte Karte zu den Restriktionsgebieten in der EU übersende ich zur Kenntnis.

Diesen und die Karte finden Sie im Bereich Interna.

 

 
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Der Bereich Interna ist ausschließlich für Mitgliedsunternehmen bestimmt. Sollten Sie einen Zugang wünschen, senden Sie uns bitte eine Mail mit dem Betreff „Bitte freischalten“. Wir werden versuchen, Sie dann baldmöglichst freizuschalten; bitte beachten Sie jedoch, dass die Freischaltung unter anderem aus technischen Gründen nur während der üblichen Geschäftszeiten erfolgen kann.
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Alle sagten:
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 - Dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht.
 - Foto: (C) Steinke
Das geht nicht! Dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht. >>>
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Gibt's nur im Paket: Standarderklärung im Standardblock und Antworten zur Standarderklärung (c) DVH Fachverlag Bonn; Nachdruck, Verfielfältigung, Download, etc. nicht gestattet
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts- ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann. >>>
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Europäische Vieh- und Fleischhandelsunion (U.E.C.B.V.)

Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt.

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