DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.
Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
Aktuell30.03.2021
Mit einem neuen Verhaltenskodex macht der Lebensmitteleinzelhandel deutlich, dass die Branche großen Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Landwirten legt. Die Vorgaben nehmen auch die noch nicht abgeschlossene Gesetzgebung im Bereich Handelspraktiken (UTP) vorweg.
Die QS GmbH teilt uns wie folgt mit: Nach aktuellen Medienberichten geben sich derzeit verstärkt Tierschutzaktivisten als Auditoren von Qualitätssicherungssystemen aus, um sich unerlaubt Zutritt zu Tierhaltungsbetrieben zu verschaffen. Erweiterung des Restriktionsgebietes NRW auf Grund des BT-Ausbruchs in RP (21-009-00001) Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen teilt uns wie folgt mit:
Daher war es erforderlich, die bestehende BTV8 Restriktionszone zu erweitern und folgende Städte und Kreise bzw. Gemeinden zusätzlich zumSperrgebiet zu erklären: … Mehr Informationen (Übersichtskarte BTV8 Sperrgebiet NRW neu" sowie eine Liste mit den nunmehr im Sperrgebiet liegenden Städten und Kreisen bzw. Gemeinden) finden Sie im Bereich Interna. 04.02.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
Das Handbuch und den Link inklusive Anlagen finden Sie im Bereich Interna. Sehr geehrte Damen und Herren, Den Leitfaden können Sie im Bereich Interna herunterladen. Das MLR Baden-Württemberg teilt Folgendes mit: Um Kenntnisnahme und Beachtung wird gebeten. Auslöser stellt der Handel mit Spanien dar. Bezüglich der Zertifizierung von Um die Anforderung an einen, gegen BTV geimpften Bestand, zertifizieren zu können, ist es grundsätzlich erforderlich, alle zum jeweiligen Zeitpunkt im Betrieb vorhandenen, impffähigen Rinder nach den Angaben des Impfstoffherstellers wenigstens einmal pro Jahr zu impfen. Das heißt, das alle Rinder, die älter als 3 Monate sind, eine Grundimmunisierung oder eine Wiederholungsimpfung erhalten. Masttiere sind bei der Bestandsimpfung grundsätzlich mit miteinzubeziehen. Ist eine Impfung von Tieren aufgrund der Nutzungsart und/oder des Alters nicht ohne Gefahr für Leib und Leben von Mensch und Tier möglich, kann von der Impfung einzelner Tiere oder Tiergruppen abgesehen werden. 11.12.2020
Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen gibt Transport von Rindern nach Marokko freiDas Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hat mit Beschluss vom 10. Dezember 2020 (20 B 1958/20) die aufschiebende Wirkung einer Klage den Transport von Rindern nach Marokko wiederhergestellt.Die Anmerkungen zum Beschluß des Oberverwaltungsgerichtes Nordrhein-Westfalen vom 10. Dezember 2020 (20 B 1958/20) und zum Beschluß des Verwaltungsgerichts Köln vom 10. Dezember 2020 (21 L 2339/20) von Patrick Steinke, Syndikus des Deutschen Vieh- und Fleischhandelsbundes e.V., Bonn, erscheinen in der nächste Ausgabe der VFZ. Eine Vorabveröffentlichung finden Sie im Bereich Interna. Das BMEL teilt uns wie folgt mit: Im Veterinärbereich und hierbei insbesondere bezüglich der Abfertigung von Tieren und tierischen Erzeugnissen für die Ausfuhr in das VK möchte ich nochmals auf die Bedingungen, welche ab dem 1. Januar 2021, in einem zeitlich abgestuften Verfahren, seitens des VK implementiert werden, verweisen. Dieses Kontrollregime wird in drei Phasen implementiert mit Regelungen, welche jeweils stufenweise ab 1. Januar 2021, 1. April 2021 und 1. Juli 2021 gelten werden. Das Schreiben mit den entsprechende Links finden Sie im Bereich Interna. 10.11.2020
Bayerischer Vieh- und Fleischhandelsverband kritisiert PETA scharf für die Forderung, den Schlachtbetrieb von VION in Furth im Wald dauerhaft einzustellen.München/Berching – Die von der Tierschutz-Organisation PETA aufgestellte Forderung nach endgültiger Schließung des Schlachtbetriebs in Furth im Wald hat der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes, Reinhold Koller, als verantwortungslos und absolut kontraproduktiv im Hinblick auf Tierschutz und regionale Erzeugung hochwertiger Fleischwaren kritisiert. PETA hatte in einer Pressemitteilung am 7. November 2020 versucht, einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fleisch und Pandemien herzustellen.
Koller fordert PETA auf, das Recht des Verbrauchers auf Fleischkonsum anzuerkennen. Dieses Recht gehöre zu den freiheitlich-demokratischen Grundwerten unserer Gesellschaft genauso wie das Recht, auf Fleisch in der Ernährung zu verzichten. Wenn PETA in einer Zeit, in der Grundrechte ohnehin im großen Umfang eingeschränkt werden, den Verbrauchern den Fleischkonsum verbieten möchte, könne man den Verbraucher nur aufrufen, PETA zu boykottieren. Reinhold Koller: Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt positiven ASP-Befund – Hausschweinbestände weiterhin nicht betroffen Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass die Afrikanische Schweinepest (ASP) erstmals auch bei einem Wildschwein in Sachsen nachgewiesen wurde. Das Tier wurde im Rahmen einer Jagd erlegt und hatte keine Krankheitssymptome. Das Wildschwein wurde routinemäßig auf ASP untersucht. Der Fundort liegt in der Nähe der polnischen Grenze in der Oberlausitz, Landkreis Görlitz. Wie zuvor schon in Brandenburg greifen nun die Vorgaben der Schweinepest-Verordnung. Die zuständige Behörde in Sachsen muss nun alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um eine Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern. Dazu gehört, Zonen mit besonderen Schutzmaßnahmen auszuweisen. Das BMEL steht in engem Kontakt mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS). Auf Initiative des BMEL werden Schutzmaßnahmen, wie der Aufbau von festen Zäunen, seitens der Europäischen Union kofinanziert. Für die bisher ergriffenen Maßnahmen und das koordinierte Vorgehen zur Seuchenbekämpfung wurde Deutschland von der Europäischen Kommission explizit in der vergangenen Woche gelobt und bestärkt.
Mit weiteren Fällen von ASP, die gestern aus Brandenburg gemeldet wurden, erhöht sich die Gesamtzahl der nachgewiesen ASP-Fälle in Deutschland auf insgesamt 117. Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich. |
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts-
ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann.
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt. >>> |