DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.
Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
AktuellDas BMELV teilt uns soeben Folgendes mit: Mehr im Bereich Interna. Die Zahl der von der Blauzungenkrankheit betroffenen Betriebe ist in den letzten Tagen auf 2.484 (10. September 2007)gestiegen. Die Krankheit ist für Menschen ungefährlich und befällt Rinder, Schafe, Ziegen sowie Wild-Wiederkäuer. Vor allem bei Schafen zeigen sich in diesem Jahr deutlich stärkere Symptome und es kommt wesentlich häufiger zu Todesfällen. Die stark steigende Fallzahl der letzten Tage hängt mit dem Lebenszyklus der Mücke (Gnitze) zusammen, die die Tierseuche überträgt und im Spätsommer besonders aktiv ist. Mehr im Bereich Interna. Ursula Heinen erhielt heute im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz von Bundesminister Horst Seehofer die Ernennungsurkunde zur Parlamentarischen Staatssekretärin überreicht. Bei der Ernennung legte sie vor Bundesminister Seehofer als zuständigem Kabinettsmitglied den Eid auf die Verfassung ab. Sie tritt ihr neues Amt mit sofortiger Wirkung an. Das BMELV teilt uns Folgendes mit:
Sehr geehrte Damen und Herren, die Sechzehnte Verordnung zur Änderung der Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Blauzungenkrankheit vom 6. September 2007 wird heute (07.09.2007) im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt morgen (08.09.2007) in Kraft. Mehr im Bereich Interna. 06.09.2007
Aufgrund zwei aktueller Blauzungenkrankheitsfeststellungen in Osterholz (bei Bremen) und Winsen-Stelle (Kreis Harburg) ist Schleswig-Holstein flächendeckend von tierseuchenrechtlichen Maßregelungen betroffen. Mehr im Bereich Interna. 06.09.2007
Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt die von der Blauzungenkrankheit betroffenen Landwirte. Das kündigte Umweltministerin Margit Conrad an. 50 Prozent der Entschädigung für die Landwirte für die Tierverluste über die Tierseuchenkasse werden vom Land übernommen. Ca. 500.000 Euro werden in 2007 dafür bereitgestellt. Mehr im Bereich Interna. Nachdem sich die Blauzungenkrankheit auch im südlichen Teil des Landes weiter ausbreitet und nun alle rheinland-pfälzischen Landkreise und Städte entweder direkt oder indirekt von der Tierseuche betroffen sind, hat das Landesuntersuchungsamt (LUA) ganz Rheinland-Pfalz bis auf weiteres zum Restriktionsgebiet (20-Kilometer-Gebiet) erklärt. Damit gelten die Handelseinschränkungen für infizierte Tiere nun landesweit. Mehr im Bereich Interna. Verschiedenen Pressemitteilungen ist zu entnehmen, dass das gesamte Landesgebiet Niedersachsens zum Beobachtungsgebiet für Blauzungenkrankheit erklärt worden ist. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das für ihren Betrieb zuständige Veterinäramt oder an die Geschäftsstelle ihres Landesverbandes. Im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Blauzungenkrankheit in Thüringen sowie einem Fall in Bayern sind Beobachtungsgebiete mit einem Radius von 150 km (150 km-Zone) einzurichten. Davon sind auch Teile West- und Südwestsachsens betroffen. Mehr im Bereich Interna. In einer Pressemitteilung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz heißt es: Mehr im Bereich Interna. |
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts-
ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann.
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt. >>> |