DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.
Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
AktuellDie amtlich gemeldeten Fälle in Deutschland stiegen auf 12.323 mit Stand vom 5. Oktober. Mehr (mit Karte) im Bereich Interna.
Eine Übersicht der Fälle von Blauzungenkrankheit in Deutschland mit Stand vom 28.09.2007 finden Sie im Bereich Interna.
Einfuhrbeschränkungen wegen des Verdachts auf Vesikuläre Schweinekrankheit in Mecklenburg-Vorpommern Der Föderale Dienst für veterinärrechtliche und phytosanitäre Überwachung der Russischen Föderation (Rosselchosnadsor) hat mitgeteilt, dass unter Berücksichtigung der Situation im Zusammenhang mit dem Auftreten der Vesikulären Schweinekrankheit in Deutschland mit Wirkung vom 27.09.2007 ein zeitlich begrenztes Verbot für die Einfuhr von lebenden Schweinen und Schweinesamen aus der gesamten Bundesrepublik Deutschland und die Einfuhr von Schweinefleisch und frischen Schweinefleischerzeugnissen aus dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern in die Russische Föderation verhängt wurde. Das Schreiben des russischen Veterinärdienstes ist erst heute im BMELV eingegangen, so dass eine frühere Weiterleitung der Informationen nicht möglich war. Mehr im Bereich Interna. Das BMELV teilt Folgendes mit: Sehr geehrte Damen und Herren, beigefügt übersende ich den Text der 19. Änderungsverordnung, die heute veröffentlicht und am 29.9.2007 in Kraft treten wird.
Mehr im Bereich Interna. Wie das britische Agrarministerium mitteilt, hat sich in der englischen Grafschaft Surrey erneut ein Verdacht auf Maul – und Klauenseuche (MKS) bestätigt. Die 40 Kühe der betroffenen Farm, die innerhalb der bestehenden Schutzzone liegt, waren bereits am Freitag vorsorglich getötet worden. Seit dem 3. August 2007 wurde somit auf sechs südenglischen Farmen das MKS-Virus amtlich festgestellt. Das BMELV hat den aktuellen Stand der Blauzungenfälle mit Stand vom 21. September 2007 veröffentlicht. Mehr im Bereich Interna. Aus aktuellem Anlaß bieten wir unseren Mitgliedsunternehmen im Bereich Interna eine Übersicht an, aus der sich die einzelnen Regelungen (Wer darf was, in welchen Gebieten…) ergeben. Die Zusammenstellung hat das nordrhein-westfälische Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz erstellt. Herzlichen Dank hierfür! Das BMELV teilt uns Folgendes mit: Sehr geehrte Damen und Herren, beigefügt übersende ich den Text der 18. Änderungsverordnung vom 20.9.2007, die heute veröffentlicht und am 22.9.2007 in Kraft treten wird.
Mehr im Bereich Interna. 21.09.2007
Auf der Sitzung des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und die Tiergesundheit, Sektion Tiergesundheit und Tierschutz am 18. September wurde eine weitere Anpassung des Anhangs der Entscheidung 2005/393/EG in Bezug auf die sich fortentwickelnde Situation in Spanien, Frankreich und Deutschland und erstmalige Zonenbildung in Dänemark vorgenommen. Eine Darstellung der Ausdehnung der Restriktionszonen auf dänisches bzw. tschechisches Gebiet ist im Bereich Interna ersichtlich. |
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts-
ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann.
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt. >>> |