DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.
Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
Aktuell
Einem Bericht des Handelsblattes zufolge sind nach dem Fund von Krebs erregendem Dioxin in Tierfutter neben Bauernhöfen in Belgien und den Niederlanden auch Schweinezucht- und Mastanlagen in Deutschland gesperrt worden. Betroffen sind Betriebe in fünf Bundesländern.
Die EU-Kommission hat einen neuen Aktionsplan angenommen, der für einen Zeitraum von fünf Jahren gilt. Dort sollen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung von Schutz und Wohlbefinden der Tiere geregelt sein. Der Aktionsplan soll dafür sorgen, dass Fragen des Tierschutzes in den kommenden Jahren bestmöglich in die EU-Politikebene und den Beziehungen der EU zu Drittländern einbezogen werden. Dafür wurden fünf Hauptbereiche festgelegt:
24.01.2006
Mit der Fussball WM 2006 werden in Deutschland große Hoffnungen verbunden, endlich aus der wirtschaftlichen Misere zu kommen und ein neues Nationalgefühl zu erlangen - Schluss mit schlechter Stimmung und dem schlechten Ruf. Das Nationalteam soll zum Symbol der Ueberwindung und des Neustarts werden. Wirtschaft und Politik erhoffen sich Impulse für das ganze Land (BVE).
Link: WM-Homepage der Bundesregierung 20.01.2006
Nachdem im Oktober/November 2005 eine chinesische Veterinärdelegation Besamungsstationen in Deutschland inspiziert hat, hat die General Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine of the People's Republic of China (AQSIQ) nun 19 Beamungsstationen für die Ausfuhr von Rindersamen nach China zugelassen.
Die Grüne Woche 2006, die am 12.01.2006 nach dem Motto
Die Welt zu Gast bei Freundeneröffnet wurde, wird von Russland, dem diesjährigen Partnerland, nicht nur durch Tanz, Gesang und Gaumenschmaus stark mitgestaltet. Dies gilt vor allem für Handelsabkommen und die seit längerer Zeit erwartete Öffnung des Marktes für deutsche Zuchtrinder. 13.01.2006
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit legt die Ergebnisse des Lebensmittelmonitorings 2004 vor – Monitoringbericht weist auf Problembereiche hin.
Am 06.01.2006 wurde mit Gültigkeit ab dem 11.01.2006 die Eilverordnung des BMELV zur Umsetzung der EU-Übergangsvorschriften zum EU-Lebensmittelhygienepaket (siehe BVVF-Info vom 22.12.2005), mit der den Schlachtbetrieben gestattet wird, Schlachttiere ohne die geforderten Begleitinformationen (gemäß EU-VO 853, Anhang II, Abschnitt III, Nr. 1 und 6) anzunehmen und zu schlachten, im Bundesanzeiger veröffentlicht und somit in nationales Recht umgesetzt. Die Eil-Verordnung gilt vorerst für 6 Monate.
Die Europäische Kommission hat zwei Vorschläge angenommen, mit denen die Vorschriften für geschützte geographische Angaben (g.g.A.), geschützte Ursprungsbezeichnungen (g.U.) und
garantiert traditionelle Spezialitätenklarer gefasst und vereinfacht werden sollen. Mit den Verordnungsvorschlägen wird auch dafür Sorge getragen, dass die Vorschriften WTO-konform sind. 09.01.2006
Die EU-Kommission hat den aktuellen Tierseuchenbericht für das Jahr 2005 veröffentlicht, den Sie hier abrufen können:
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts-
ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann.
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt. >>> |