DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.
Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
Aktuell![]() Der Bayerische Vieh- und Fleischhandelsverband e. V. hat uns seine Pressemitteilung vom heutigen Tag übermittelt: Verband prangert Heuchelei des Lebensmitteleinzelhandels und der Verbraucher bei Einkaufsverhalten an. Stellenwert der heimischen Agrarprodukte muss stärker in das Bewusstsein der Politik, Behörden und Verbraucher gerückt werden.München/Berching – Eine nur schwer zu ertragende Heuchelei des Verbrauchers, aber auch des Lebensmitteleinzelhandels hat der stellvertretende Vorsitzende des Bayerischen Vieh- und Fleischhandelsverbandes, Reinhold Koller, anlässlich der Eröffnung der Grillsaison bei Sonderangeboten für Rindfleisch von namhaften Discountern angeprangert. Es könne nicht angehen, dass von der heimischen Landwirtschaft und dem Agrarhandel immer strengere Auflagen und immer neue Qualitätsprogramme mit deutlich steigenden Kosten gefordert werden und gleichzeitig marktbeherrschende Discounter südamerikanisches Rindfleisch zu Tiefstpreisen anbieten. ![]() Das BMEL teilt uns mit: Sehr geehrte Damen und Herren! Im Nachgang zu den Verhandlungen für die Unterzeichnung des Memorandums zum Verbringen von unter 70 Tage alten Kälbern aus der jeweiligen BT-Restriktionszone hat der spanische Veterinärdienst darum gebeten, eine Dokumentation des Befundes der in Artikel 1 Buchstabe b bzw. c des Memorandums vorgesehenen PCR-Untersuchung in die ergänzende Tiergesundheitsbescheinigung mit aufzunehmen. Eine überarbeitete Fassung der ergänzenden Tiergesundheitsbescheinigung übersende ich beigefügt zu Ihrer Kenntnis. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag ![]() Das BMEL teilt uns soeben (19:48 Uhr) wie folgt mit: Sehr geehrte Damen und Herren!
![]() Vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg erfahren wir soeben (12:51 Uhr) wie folgt: Sehr geehrte Damen und Herren, Das BMEL teilt uns soeben (17:00 Uhr) wie folgt mit: Sehr geehrte Damen und Herren! Beigefügtes Memorandum mit dem spanischen Veterinärdienst zum Verbringen von unter 70 Tage alten Kälbern aus den wegen des Auftretens der Blauzungenkrankheit eingerichteten Restriktionszonen übersende ich zu Ihrer Kenntnis. 23.05.2019
Aufgrund des partiellen Auftretens der Blauzungenkrankheit in Deutschland ist der Handel von Rindern aus den großräumigen Restriktionsgebieten strengen Beschränkungen unterworfen worden. Diese beziehen sich vorwiegend auf das Verbringen von Kälbern in andere EU-Mitgliedstaaten, zum Beispiel nach Italien, die Niederlande oder Spanien. Vor allem bayerische Betriebe sind von diesen Maßnahmen betroffen. In Verhandlungen hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft nun Verbesserungen für die heimischen Betriebe erreicht. Dazu Bundesministerin Julia Klöckner: Die Leiter der Veterinärdienste von Deutschland und Spanien treffen sich am Rande der Generalversammlung der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) in Paris zwischen dem 26. und 31. Mai. Damit wäre eine wesentliche Erleichterung für den innergemeinschaftlichen Handel mit Kälbern aus den südlichen Teilen Deutschlands, insbesondere aus Bayern, geschaffen. Quelle: BMEL - PM 109/19 Handel mit Rindern aus Restriktionsgebieten - Bundesagrarministerium erreicht Erleichterungen vom 23. Mai 2019
20.05.2019
![]() Das BMEL teilt uns soeben wie folgt mit: 323-36101-ESP/0001 Sehr geehrte Damen und Herren! Auch für das Memorandum mit Spanien, das sich derzeit noch in Verhandlungen befindet, ist eine baldige Unterzeichnung vorgesehen. Sobald diese erfolgt ist, werden wir Sie umgehend unterrichten. ![]() Das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forst Rheinland-Pfalz teilt uns soeben wie folgt mit (Gz.: 104-85 200-12-3/1/2019-1) Sehr geehrte Damen und Herren, - Impfung vor der Belegung ODER - Impfung während der Trächtigkeit. -> Wurde das Muttertier VOR der Belegung geimpft, kann ausgeschlossen werden, dass ein BT-infektiöses (virämisches) Kalb geboren wird, daher ist hier keine zusätzliche PCR-Untersuchung erforderlich. Dem Kalb muss Kolostrum (Biestmilch) verabreicht werden. ->Wurde das Muttertier hingegen erst WÄHREND der Trächtigkeit gegen BTV geimpft, kann nicht ausgeschlossen werden, dass BT-infektiöses Kalb geboren wird und daher ist bei diesen Tieren, trotz Kolostrumgabe, eine PCR-Untersuchung erforderlich. Mit freundlichen Grüßen ![]() Das BMEL teilt uns soeben wie folgt mit: Sehr geehrte Damen und Herren, ITA wurde am 03.05.2019 ein erneuter Vorschlag unterbreitet, nachdem die Verbringung aus der deutschen Restriktionszone nach ITA unter denselben Bedingungen möglich wäre, wie die innerstaatliche Verbringung in freie Gebiete. Grundlage wäre die passive Immunität der Kälber. ITA hat grundsätzlich hierzu eine positive Rückmeldung gegeben, sodass eine zeitnahe Unterzeichnung des Memorandums möglich scheint. Sobald das Memorandum mit ITA unterzeichnet und damit anwendbar ist, erhalten Sie und die zuständigen Behörden der Länder umgehend entsprechende Mitteilung. Die Verhandlungen mit ESP ruhen aus politischen Gründen bis auf weiteres. Das Referat 323 bemüht sich, auch hier als bald möglich eine Einigung herbeizuführen Klöckner: Wirksame Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration - Isofluran-Verordnung im Bundeskabinett Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem vorgelegten Verordnungsentwurf der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration befasst. Der Gesetzgeber hatte vergangenes Jahr beschlossen, die Übergangsfrist für die betäubungslose Ferkelkastration um zwei Jahre zu verlängern. 08.05.2019
![]() Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz teilt uns soeben wie folgt mit (V 4 19 b 26 73 02 07): Tierseuchenbekämpfung; Blauzungenkrankheit Sehr geehrte Damen und Herren, In der Anlage übersende ich Ihnen die aktualisierten Verbringungsregelungen. Die anzupassenden Tierhaltererklärungen befinden sich derzeit in der Abstimmung zwischen den Ländern. Mit freundlichen Grüßen |
Suche
Anmelden
Sicherheit schafft Vertrauen!
Der BVVF hat eine Kooperation mit dem Versicherungsmakler Dr. Ellwanger & Kramm. Hier finden Sie maßgeschneiderte Versicherungslösungen speziell für die Vieh- und Fleischwirtschaft. >>>Für das moderne Viehhandelsunternehmen….
KOMPETENZ AUS EINER HAND! In eigener Sache: Bereich INTERNA
Der Bereich Interna ist ausschließlich für Mitgliedsunternehmen bestimmt.
Sollten Sie einen Zugang wünschen, senden Sie uns bitte eine Mail mit dem Betreff „Bitte freischalten“.
Wir werden versuchen, Sie dann baldmöglichst freizuschalten; bitte beachten Sie jedoch, dass die Freischaltung unter anderem aus technischen Gründen nur während der üblichen Geschäftszeiten erfolgen kann.
Alle sagten:
Das geht nicht!
Dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht.
>>>
Kontaktinformationen auf einen Blick
![]() Hier gehts zum...
ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts-
ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann.
>>>
Hier geht's zur...
Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt. >>> |