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DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.

Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
Adenauerallee 176 • 53113 Bonn • Tel.: 02 28 / 28 07 93 • Fax: 02 28 / 21 89 08
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Vieh- und Fleischhandelsverband Hessen und Rheinland-Pfalz e. V.

Viele Viehhandelsunternehmen in Hessen erhielten im März 2017 Post vom Hessischen Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen in der Tierzucht e. V. (HVL). Hierin wurden Sie aufgefordert für die im System HI-Tier gemeldeten Tiere Beiträge zu entrichten: Unter anderem für jede Meldung eines Rindes 0,16 Euro.

Die Schreiben kamen vollkommen überraschend.

Der Verband hat sich daraufhin sowohl an den Hessischen Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen in der Tierzucht e. V. wie auch an die Tierseuchenkasse in Hessen gewandt.

Das Ergebnis finden Sie im Bereich Interna.

Dort finden Sie auch den Generalantrag zum Herunterladen.

 
BVVF - WIR VERTRETEN DEN MITTELSTAND

Im Verlauf der letzten 3 Jahre hat eine von der EU Kommission geförderte internationale Projektgruppe Leitfäden für die gute fachliche Praxis beim Tiertransport entwickelt. Diese Leitfäden sollen für alle am Transport beteiligten Akteure (Landwirte, Fahrer, Transportunternehmen und (Amts-) Tierärzte) nicht nur eine Hilfe bei Auslegung und Umsetzung der Anforderungen der EU-Verordnung EG Nr. 1/2005, sondern darüber hinaus Informationen und Kriterien für die Sicherstellung der Tierschutz- und Tierwohlbelange landwirtschaftlicher Nutztiere beim langen Transport bieten. Bereits an der Erstellung der Leitfäden waren Vertreter aus vielen Bereichen des Transportgeschehens – unter anderem der Bundesverband Deutsche Tiertransporteure (BDT) - beteiligt.
Die Leitfäden können - exklusiv für Mitglieder des BVVF - im Bereich Interna heruntergeladen werden.

 

Bereits im Jahr 2015 haben der Deutsche Vieh- und Fleischhandelsbund e. V. und einige seiner Landesverbände eine freiwillige Vereinbarung zur Vermeidung der Schlachtung tragender Rinder unterzeichnet.

Der Gesetzgeber hat nun, wie bereits mehrfach angekündigt, gehandelt und mit der Änderung des Tiererzeugnisse-Handels-Verbotsgesetzes (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2017 Teil I Nr. 44, ausgegeben zu Bonn am 5. Juli 2017, Seite 2148) ist es seit dem 1. September 2017 verboten, ein Säugetier, ausgenommen Schafe und Ziegen, das sich im letzten Drittel der Trächtigkeit befindet, zum Zweck der Schlachtung abzugeben.

 
ASP- Flyer BMEL Schweinepest

Das BMEL teilt uns soeben wie folgt mit:

"Sehr geehrte Damen und Herren,
vor dem Hintergrund der seit dem 21. Juni 2017 festgestellten ASP-Fälle bei Wildschweinen in der Tschechischen Republik (Region Zlin, ca. 350 km bis zur deutschen Grenze) hat BMEL entschieden, die in den Vorjahren durchgeführte Informationskampagne von Reisenden und Fernfahrern erneut aufzulegen.…
Da insbesondere Fernfahrer aus betroffenen Gebieten während des Wochenendfahrverbotes nicht nur auf den Parkplätzen, Raststätten und Autohöfen halt machen, können auch Aufklärungsaktionen an anderen Ballungspunkten mit hohem Aufkommen an osteuropäischen Fernfahrern (z.B. Industriegebieten) sinnvoll sein. …

Zudem halte ich es für empfehlenswert, Arbeitskräfte, die aus den oder über die von ASP betroffenen Gebieten in Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechischen Republik, Belarus, Russland oder der Ukraine nach Deutschland einreisen und hier in landwirtschaftlichen Betrieben saisonal arbeiten, über die von Lebensmitteln tierischer Herkunft ausgehenden Gefahren von ASP aufzuklären. …

Wir unterstützen die Aktion des BMEL nachdrücklich und bitten auch um Sensibilisierung Ihrer Fahrer*Innen, Mitarbeiter*Innen und Geschäftspartner*Innen.

Gerne können Sie den Flyer nachfolgend herunterladen und verteilen!

 

Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz hat ein Merkblatt für Landwirte, Viehhändler und Tierärzte zum Verbringen von Rindern veröffentlicht.

Das Merkblatt kann im Bereich Interna heruntergeladen werden.

 
Map ASF 2017 07 04 12 00 - (c) FLI

Auf der Sitzung des Bundesmarktverbandes für Vieh und Fleisch am 5. Juli 2017 wies die Chefveterinärin Deutschlands Dr. Schwabenbauer nochmals auf die neu festgestellten Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest in der Tschechischen Republik hin.

Sie betonte, dass im Falle des Auftretens der ASP in Deutschland beispielsweise die Volksrepublik China Deutschland sofort sperren werde.

Die Folgen hiervon sind gravierend. Eine Wiederöffnung kann Jahre dauern.

 

Wir nehmen diesen jüngsten Ausbruch der ASP erneut zum Anlass, wie bereits im Jahr 2016, Verbraucher, Tierhalter, Viehhändler und Jäger auf Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung der Seuche hinzuweisen:

 

Das BMEL teilt uns soeben unter anderem wie folgt mit:

Ausfuhr von lebenden Tieren aus der Bundesrepublik Deutschland in die Republik Türkei - Kontrollstelle Royal Haskovowe in Haskovo vorübergehend geschlossen

Das Schreiben des BMEL und die aktualisierte Liste der zugelassenen Kontrollstellen finden Sie im Bereich Interna.

 
Schleswig-Holstein und Hamburg haben offiziell den Status BHV1-frei erhalten und dürfen ab dem 29. März 2017 ohne Einschränkungen Rinder mit BHV1-freien Regionen handeln.
Der entsprechende Durchführungsbeschluss 2017/486 der EU-Kommission wurde heute im Bundesanzeiger veröffentlicht und kann bei der Bundesgeschäftsstelle angefordert werden.

 

 
Kompetenz in Transport - (C) Patrick Steinke
© RA Steinke, Bonn

25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sowohl Unternehmen als auch Fahrerinnen und Fahrer, waren am 10. Dezember 2016 nach Wettringen ins Hotel zur Post gekommen, um an der vom Deutschen Vieh- und Fleischhandelsbund e. V. (DVFB) initiierten und durchgeführten Schulung im Rahmen des DVFB-Projekts Kompetenz in Transport , die auf rein freiwilliger Basis durchgeführt wurde, teilzunehmen.

 

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert über Vorsichtsmaßnahmen, um die Verschleppung der Seuche zu verhindern

Die – für Menschen ungefährliche – Afrikanische Schweinepest (ASP) tritt seit 2014 in den baltischen Staaten und in Polen auf; in den an die baltischen Staaten und Polen angrenzenden Länder Ukraine, Weißrussland und Russland kommt die Seuche seit Längerem gehäuft vor und verbreitet sich von dort. Es besteht immer die Gefahr, dass die Seuche aufgrund des hohen Infektionsdruckes in weitere Länder der EU verschleppt wird. Zuletzt kam es Anfang August in der polnischen Gemeinde Wysokie Mazowieckie zu einem neuen Ausbruch. Die Gemeinde liegt 50 km westlich von allen bisher aus Polen gemeldeten Fällen.

 
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© RA Steinke

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In eigener Sache: Bereich INTERNA
Der Bereich Interna ist ausschließlich für Mitgliedsunternehmen bestimmt. Sollten Sie einen Zugang wünschen, senden Sie uns bitte eine Mail mit dem Betreff „Bitte freischalten“. Wir werden versuchen, Sie dann baldmöglichst freizuschalten; bitte beachten Sie jedoch, dass die Freischaltung unter anderem aus technischen Gründen nur während der üblichen Geschäftszeiten erfolgen kann.
Alle sagten:
Alle sagten:
 - "Das geht nicht!" 
 - Dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht.
 - Foto: (C) Steinke
Das geht nicht! Dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht. >>>
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Gibt's nur im Paket: Standarderklärung im Standardblock und Antworten zur Standarderklärung (c) DVH Fachverlag Bonn; Nachdruck, Verfielfältigung, Download, etc. nicht gestattet
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts- ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann. >>>
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Europäische Vieh- und Fleischhandelsunion (U.E.C.B.V.)

Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt.

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